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Die Rauswurf-Lüge um Elton: ProSieben musste Entertainer ermahnen!

Foto: Imago

Die Aufregung um den ProSieben-Ausstieg von Moderator Elton (53) wirft weiterhin Fragen auf, ob sein Wut-Posting am 10. April die ganze Wahrheit enthält. Obwohl er behauptete, erst an diesem Tag von seinem Ausscheiden erfahren zu haben, berichtet der Sender von einer anderen Version.

Laut Informationen von BILD soll Elton bereits am 18. März vom Produzenten der Sendung über das Ende ihrer Zusammenarbeit informiert worden sein. Dies wirft die Frage auf, ob Elton möglicherweise zu viele Verpflichtungen hatte, da er auch für Formate bei ARD, ZDF und RTL im Einsatz ist, darunter „Wer weiß denn sowas?“.

Des Weiteren wurde bekannt, dass Elton zuletzt nicht genügend freie Tage hatte, um für „Schlag den Star“ zur Verfügung zu stehen. ProSieben musste daher vermehrt um Elton herumplanen.

Obwohl dies für Elton finanziell vorteilhaft gewesen sein mag, stellt es eine Herausforderung für den Sender dar, der mit „Schlag den Star“ ein wichtiges Unterhaltungsformat für den Samstagabend im Programm hat. Die benötigte Planungssicherheit konnte Elton dem Sender nicht mehr bieten.

Bereits im November soll ProSieben Elton signalisiert haben, dass die Situation nicht nachhaltig sei. Bei seiner letzten Live-Sendung „Schlag den Star“ am 30. März verabschiedete sich Elton mit den Worten: „Ich hoffe, dass wir uns wiedersehen.“ War ihm zu diesem Zeitpunkt bereits bewusst, dass er die Sendung nicht weiter moderieren würde?

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