Luxus, Liebe und Erbe – Die Geissens und ihr Vermächtnis
In der Welt der Geissens, bekannt für ihre edlen Jachten, schnellen Autos und teuren Outfits, steht die Frage nach dem Erbe im Mittelpunkt. In der neuesten Folge von „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ wird genau das diskutiert.
Robert Geiss, Patriarch der Familie, setzt sich bei einem Besuch in der Villa des Wissenschaftlers Alfred Nobel an dessen Originalschreibtisch. Dort, wo der Erfinder des Dynamits seinen letzten Willen verfasste, entspinnt sich die Frage, wie großzügig Robert Geiss seinen Töchtern gegenüber sein wird, auch nach seinem Ableben.
„Einen Grundsatz hab ich ja schon geschrieben. Die Kinder bekommen auf jeden Fall jeder einen Beton-Lutscher (eine Immobilie, d. Red.). Da kann man relativ lang dran lutschen. Muss mir nur die Farbe noch überlegen. Vielleicht kriegt Shania einen pinken und Davina einen lilanen“, scherzt der Familienvater. Die Kinder nehmen’s gelassen. „Das wissen wir doch schon Papa“, hebt Davina die Schultern.
Doch die Frage bleibt: Ist eine Immobilie genug? Laut „Vermögen Magazin“ liegt das Vermögen der Familie bei etwa 100 Millionen Euro. Damit könnten die Töchter im besten Fall je 50 Millionen erben. Doch nach deutschem Recht steht ihnen bereits ein Pflichtanteil zu, also 25 Millionen pro Person.
Robert Geiss hat jedoch noch eine andere Idee, wie er seinen Töchtern den Millionärsstatus sichern könnte: durch Verkuppeln! Während sie mit einem Beiboot zu einem Restaurant fahren, erblicken sie die XXL-Jacht von Regisseur Steven Spielberg, benannt nach seinen sieben Kindern.
Da kommt Papa Robert direkt eine Idee: „Wie alt sind die Kinder denn? Ist da einer dabei, den wir gebrauchen können?“ Der jüngste Spielberg-Spross, Sawyer, ist 32. Die 19-jährige Shania ist allerdings nicht sehr angetan.
„Früher wollte Papa nicht, dass wir einen Freund haben. Jetzt will er unbedingt, dass wir einen Freund haben und versucht uns irgendwie rauszukriegen“, bemerkt sie.
