ARD-Moderator Stefan Mross (47), bekannt durch seine Sendung „Immer wieder sonntags“, sieht sich erneut mit Vorwürfen konfrontiert. Seine Noch-Ehefrau Anna-Carina Woitschack (30), von der er sich im November letzten Jahres trennte, äußerte in einem Interview mit der BILD-Zeitung Bedenken wegen Mross‘ Alkoholkonsum. Sie gab an, dass er trotz ihrer Bitten, sich professionelle Hilfe zu holen, seine Probleme nicht in den Griff bekommen habe.
Nun gibt es weitere Aufregung um den Moderator. Wie die BILD-Zeitung erfahren hat, wurde Mross vor Kurzem der Führerschein entzogen.
Das Landratsamt Passau hatte die Polizeiinspektion Vilshofen an der Donau gebeten, den Führerschein des TV-Stars einzuziehen. Mross gab telefonisch an, den Schein bereits vor Wochen per Einschreiben an die Polizei geschickt zu haben, doch eine Überprüfung ergab, dass der Führerschein nicht verschickt wurde. Eine Quelle aus Mross‘ Umfeld bestätigte, dass der Schein mittlerweile eingezogen wurde.
Vor drei Jahren hatte Mross bereits Probleme mit seinem Führerschein und musste eine medizinisch-psychologische Untersuchung absolvieren. Die BILD-Zeitung fragt sich, ob diese Probleme mit seinem angeblichen Alkoholkonsum zusammenhängen. Mross‘ Anwältin weist dies jedoch entschieden zurück.
Anna-Carina Woitschack berichtet, dass ihre Ehe unter Mross‘ Alkoholkonsum gelitten habe. Trotzdem kam es nur vier Wochen nach der Trennung überraschend zur Beziehung zwischen Mross und Eva Luginger (35), der besten Freundin von Woitschack. Diese Entscheidung habe ihr sehr wehgetan, so Woitschack.
Stefan Mross hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.